Nach einem Großbrand in Dresden-Rochwitz ermittelten die Brandursachenermittler zum Brandausbruch. Da es sich bei dem Gebäude um eine große, zum Altellier umgebaute Scheune handelte, war schnell klar das die Arbeiten sehr umfangreich werden.
In den Einsatz wurde die Fachgruppe Räumen entsendet. Aufgrund der Platzverhältnisse und filigranen Feinarbeit konnte das Bergeräumgerät Typ A (Bagger) nicht eingesetzt werden. Mit Manpower und Schafeln wurden so zuerst rund 20 m³ Brandschutt entfernt, um die Arbeit der Kriminaltechniker zu ermöglichen.
Nach Abschluß der Ermittlungsarbeiten wurde eine Brandmauer mittels schwerer Technik niedergelegt.