Bereits in den Mittagsstunden wurde ein Fachberater zur Leitstelle entsandt. Unmittelbar danach wurde Alarm für alle drei Bergungsgruppen ausgelöst, anstehende Einsatzaufträge zugewiesen und selbstständig abgearbeitet. Am schwierigsten gestaltete sich ein Einsatz in Dresden Löbtau, bei dem über Stunden eine Drehleiter und ein Kranfahrzeug der Feuerwehr sowie eine Bergungsgruppe gebunden waren. Hier hatte ein Baum Teile eines Gebäudes zerstört. Um das Gebäude nicht noch weiter zu beschädigen wurde der Baum Stück für Stück abgetragen. Insgesamt waren rund 30 THW-Einsatzkräfte im gesamten Stadtgebiet im Einsatz um die Kameraden der Feuerwehr Dresden zu entlasten.
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