Das Krisenszenario, das die Soldaten des Landeskommandos für die Übung entwickelt hatten, war ein Blackout, bei dem 20.000 Menschen 14 Tage ohne Strom bleiben. Bei einem solchen Szenario können die Soldaten der Bundeswehr die zivilen Behörden unterstützen und beraten in den betroffenen Landkreisen, kreisfreien Städten, der Landesdirektion und des Sächsischen Ministerium des Innern die Krisenstäbe.
Zur Unterstützung dieser Übung und zur Förderung der Zivil-Militärischen-Zusammenarbeit wurden bereits in der Planungsphase die Spezialisten der Fachgruppe Führung und Kommunikation des Ortsverbandes Dresden eingebunden. Zur Umsetzung dieser Übung wurde durch die Fachgruppe die Netzinfrastruktur bereit gestellt und die notwendigen Telefonanschlüsse geschaltet.