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33. Evangelischer Kirchentag, der letzte Tag

Der letzte Tag des Evangelischen Kirchentags in Dresden stand für den Ortsverband Dresden im Zeichen eines reibungslosen Rückbaues der eingesetzten Technik und Rückverlegung der Einheiten.

Zwei Trupps des THW wurden im Stadtzentrum zur logistischen Unterstützung für die Einheiten der Johanniter Unfallhilfe eingesetzt. Aufgabe war die Koordinierung, dass zwischen den einzelnen Einheiten und Organisationen ausgetauschte Technik wieder zum richtigen Eigentümer zurück kommt.

Der Einsatz begann kurz nach Endes des Abschlussgottesdienstes gegen 11 Uhr. An diesem Abschlussgottesdienstes haben mehr als 120.000 Menschen teilgenommen. Es war der größte Gottesdienst welchen die Stadt Dresden jemals erlebt hat.

Neben der eigentlich Arbeit entsprechend des Einsatzauftrags, waren die THW Helfer immer wieder Ansprechpartner für die Kirchentagsbesucher bei kleinen und grossen Problemen.

Immer wieder wurde auch DANKE gesagt. DANKE für die gute Organisation des Kirchentages, DANKE für die Hilfe durch die Helfer aller beteiligten Organisationen und die vielen Freiwilligen die geholfen haben.

Dieser Dank tut gut und in solchen Momenten weiß man warum man ehrenamtlich hilft!

Marco Broscheit, 1.TZ ZTr

Ab 13.00 Uhr begannen auch die Rückbauarbeiten im "Beruflichem Schulungszentrum für Technik" in Pirna. Die Fachgruppen der Führung und Kommunikation sowie Logistik begannen mit dem Rückbau ihrer Ausstattung. Auch in Dresden an der Elbe wurde zu diesem Zeitpunkt der Behelfsanleger zurück gebaut.

Als letzte Kraftanstregung waren alle verfügbaren Helfer des Ortsverbandes Dresden im Einsatz, oder mit den Worten des Ortsbeauftragten Walter Henschel zu sprechen: "Wir haben alles im Einsatz, was Stiefel tragen kann"

Der Einsatz konnte um 21.00 Uhr abgeschlossen weden. Der Ortsverband Dresden bedankt sich nochmals für die Unterstützung des Landesverbandes Sachsen/Thüringen und den Ortsverbänden Chemnitz, Erfurt und Potsdam.

Ralf Mancke, OV-Dresden

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